2. Drachentag: Carim Drachentöter

Oktober 13, 2017 Marie-Luis Rönisch 0 Comments

Drachentag 2.0 <3 mit Lena Knodt
Und während alle auf der #FBM17 ihr Unwesen treiben und fleißig mit Bildern & Videos davon berichten, gibt es für euch hier etwas Wunderbares zu entdecken. Mir wurden geheime Informationen zugespielt und bevor mich die Schuppenpolizei verhaften kann, werde ich die feurigen Geheimnisse aus "Carim Drachentöter" lieber mit euch teilen:
„Carim Drachentöter“ spielt hauptsächlich in den beiden mittelalterlich geprägten Ländern Alpetoria und Dardanien, die miteinander im Krieg liegen.
Im Osten Alpetorias befindet sich der Rand eines riesigen Gebirges.
Die Drachen in meiner Welt leben in ebenjenem Gebirge. Sie sind zwischen zwölf und achtzehn Meter lang und fünf bis sieben Meter hoch. Die Schuppen, die wie ein undurchdringlicher Panzer ihren ganzen Körper bedecken, schillern in verschiedenen Farben. Die Einteilung in verschiedene Drachenarten erfolgt durch ebenjene verschiedenen Färbungen, die sich von den Eltern an das Kind weitervererbt werden. Im Volksmund werden die Drachenarten nach ihrer Farbe und Dingen benannt, die mit dieser Farbe in Verbindung stehen: So gibt es beispielsweise die „Rotfeuerdrachen“ und die goldgelben „Berglöwendrachen“. In der Wissenschaft ist die Bezeichnung der Drachen weitaus exakter und detaillierter.
Die Eier, aus denen Drachen schlüpfen, haben meist eine ähnliche Farbe wie die Schuppen der späteren Brut. Ein Gelege besteht aus zwei bis fünf Eiern und wird von der Mutter gewärmt und bewacht. Nach dem Schlüpfen verlassen Drachen jedoch schon bald das Nest und leben als Einzelgänger weiter. Zur Paarung und zur gelegentlichen gemeinsamen Jagd finden sie sich zusammen. Es sind jedoch einige Fälle bekannt, in denen sich zwei Drachen längerfristig – und das heißt in diesem Fall bis zu ihrem Tod – zusammengeschlossen haben.
Drachen sind zwar keiner von Menschen zur verstehenden Sprache mächtig, stehen ihnen in Intelligenz jedoch nicht viel nach. Sie besitzen die überaus mächtige Gabe, die Gefühle anderer Lebewesen zu spüren und sie so zu verstehen.
Die Flammengröße und Weite der Tiere ist von Rasse zu Rasse und von Tier zu Tier unterschiedlich. Drachen selbst sind gegen Flammen und Hitze Art immun und setzen diese nur gegen rassenfremde Feinde oder zum Jagen ein. Eine Ausnahme sind ihre Augen, die sehr wohl durch Feuer verletzt werden können, jedoch durch das ebenfalls feuerunempfindliche Lid geschützt werden. Copyright: Lena :)
Wenn das nicht mal interessant klingt :o Kennen lernen könnt ihr diese Drachen auf ganz einfachem Weg: im Buch.
Wenn ihr also Lust auf ein Abenteuer habt, schaut gerne bei der lieben Lena vorbei. Sie verschickt gewiss auch signierte Exemplare <3


Mein Motto: Man kann niemals genug Bücher besitzen.